Im Hintergrund eine Fundkarte von Albert Steeger

Die Sonne, lebensspendende Kraft der Erde... 

Der Mond, auch er hat eine große Bedeutung für den Menschen...

Herzlich willkommen auf den WorldWideWeb-Seiten der Archäologie in Krefeld . . . . . . . . . . Hier vermitteln wir Spannendes und Wissenswertes über Archäologie im Internet . . . . . . . . . . Jetzt neu auf unseren Seiten das virtuelle Museum Burg Linn . . . . . . . . . . Und Neuigkeiten von archäologischen Ausgrabungen des Museums Burg Linn im Stadtgebiet von Krefeld . . . . . . . . . . Wußten Sie schon, dass es in Krefeld-Elfrath einen rekonstruierten römischen Tempel gibt ? ? ? ? ?. . . . . . . . . . Oder dass es in Krefeld-Gellep das größte zusammenhängende und modern ausgegrabene römisch-fränkische Gräberfeld nördlich der Alpen gibt ?. . . . . . . . . . Wenn nicht, dann schauen Sie sich unsere Webseiten der Bodendenkmalpflege an.


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Der neue Online-Shop von Archäologie in Krefeld

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arbeitet  an einer Datenbank für Fundmünzen
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von Krefeld. Ein baugeschichtlicher Beitrag.
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Wozu wird eine archäologische Datenbank benötigt  und was ist ein geografisches Informationssystem kurz GIS genannt?

 


 

 

Eine Datenbank für die Archäologie

atenbanken, haben den Vorteil, dass man mit Ihnen große Datenmengen verwalten kann. Zusätzlich besitzen die Datenbankprogramme eine Reihe von Filterfunktionen, die dass Suchen nach ganz gezielten Daten ermöglichen.

Ich verwende eine Access-Datenbank. Der Vorteil bei dieser Datenbank besteht darin, dass diese ein MS-Produkt ist und daher eine gute Integrationsfähigkeit zu den restlichen Anwendungen besitzt.

Eine Datenbank ohne graphische Ausgabe eines  Fundortes mit entsprechenden Geländeangaben, ist natürlich nur ein beschränktes Mittel Funde und Befunde zu erfassen.

Dazu arbeiten die Geologischen  Landesämter auch mit  einem GIS-Programm. Auf dem Markt gibt es gute Programme zu kaufen, die aber für den privaten Einsatz zu teuer sind (z.B. ALK-System).

Ich habe mich für ein einfaches Programm entschieden. Es heißt TOP50 und wird von den Vermessungsämtern vertrieben. Es ist streng genommen kein echtes GIS-Programm, erfüllt aber dessen Aufgabe. Im Programm ist eine Accessdatenbank integriert.

Weiter lässt sich für archäologische Dokumentationen die Programmiersprache HTML verwenden. Da mittlerweile das Internet zeigt, wie durch Verlinkungen Wissen vermittelt werden kann, so kann auch die archäologische  Forschung davon profitieren. Ein Beispiel soll das verdeutlichen. Um auf der amtlich topographischen Karte das in Krefeld-Gellep befindliche römische Militärlager anzuzeigen, hat der Verf. ein so genanntes Hotspot über den Bereich des ehemaligen Lagers gelegt. Klickt man auf diese Stelle, wird eine Hand sichtbar. Somit wird die Örtlichkeit  mit einem Bild in direkten Bezug gesetzt.

Lassen Sie sich einmal überraschen,  wer plötzlich vor Ihnen steht.................?

Es sind zwei bewaffnete Reiter aus dem Kastell, sogenannte Auxiliarreiter ( EQVES ALAE) zu Anfang und gegen Ende des 1. Jahrh. n. Chr. zu sehen Zeichng. (P. Connolly)
 

 

 

 

 Datenbank

uf (Abb. 1), erkennen Sie im Bild die Verknüpfungen einer Datenbank, die der Verf. für ein größeres Vorhaben entwickelt. Wie man sieht, gibt es dort eine Menge Daten zu verwalten.


Darunter (Abb. 2) sieht man die  Eingabemaske einer Datenbank die im Internet gratis zu haben war. Eine Anpassung lässt sich leicht realisieren. Das Ziel wird sein, über die Eingabe der Daten eine Auswertung fahren zu können, so dass über die Funddichte und den Werkzeuggebrauch bestimmter Artefakte aussagen möglich werden. Gleichzeitig ist es eine gute Dokumentation aller mikrolithischen Funde eines Jagdgebiets des 7. Jahrtausend vor Chr..


m Nahbereich des römischen Kastells GELDUBA ist die Konzentration an römischen Funden besonders groß.

(Abb. 3) wurde mit dem Programm Top50 erstellt. Jeder Fundpunkt, kann im Gauß-Krüger Koordinatensystem Metergenau erfasst werden.

Zusätzlich werden entsprechende Daten zu Funden und Befunden aus der Access-Datenbank mit allen fundspezifischen Kenngrößen an den Benutzer ausgegeben. Für jeden Zeitabschnitt sind Symbolzeichen mit Overlays hinterlegt, die die genaue Lage des Fundortes kennzeichnet.

 
Abb. 1
Darstellung der Tabellen- Verknüpfungen in der Access-Datenbank

Abb. 2
Maske der Funddatenbank für die Erfassung mesolithischer Funde

Fundplätze im Umfeld von Gelduba
Abb. 3
Fundstellenverteilung im Umfeld des römischen Kastells GELDUBA

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